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Kiefergelenkstörungen

Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Migräne, Tinnitus sind nur 4 Beispiele für die unterschiedlichen Beschwerden, die von den stärksten Muskeln des Körpers, der Kiefer- und Beißmuskulatur, verursacht werden können - wenn ein Schiefstand der Verhältnisse besteht!

Ein Ausgleich dieser starken Muskelzüge, der sich wie ein Dominoeffekt im Körper nach unten fortsetzen, bringt Linderung oder häufig einige sofortige Auflösung der Beschwerden.


Hormon- und Kieferstörungen hängen zusammen...

Die enge Zusammenarbeit mit unserem Zahnärzte-Netzwerk zeigt uns, wie sehr Kiefergelenkstörungen die Hormonproduktion insbes. der weiblichen sowie der Schilddrüsenhormone beeinträchtigen können:

Die Produktion von Schilddrüsen-, Stress und Geschlechtshormonen lässt sich durch eine zahnärztliche Entspannung der Muskulatur des Kopf-Halsbereiches deutlich verbessern. Oder andersherum gesagt: ein Hormonmangel kann in Kettenreaktion aus einer Kieferfehlstellung resultieren! Ein häufiges Beispiel dafür sind Schleudertraumata und Kieferfehlstellungen!

Durch diese Erkrankungen kommt es zur Beeinträchtigung der Haltung, der Atmung, der nervalen Versorgung und somit zu einem komplexen Beschwerdebild, das i.d. R. mit schlechten Hormonwerten einhergeht.

So müssen Naturheilkunde, Endokrinologie  (Drüsen- und Hormonheilkunde) sowie die Zahnmedizin Hand in Hand zusammenarbeiten, um die Komplexität eines solchen Beschwerdebildes auflösen zu können.

Dabei nützt uns unser eigenes Therapienetzwerk! Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung!


Ein weiteres Kapitel sind Unverträglichkeiten bei Zahnmaterialien

Es gibt gegen jegliche Art von Zahnmaterialien (Metall-Legierungen, Kunststoffe, Zemente, Keramik, Kleber, Unterfüllungen usw.) Unverträglichkeiten. Diese lassen sich nur bedingt durch Hauttests, wie sie etwa bei der Nickelallergie verwendet werden, feststellen. Der Grund dafür liegt darin, dass nur wenige Unverträglichkeiten nach dem immunologischen Mechanismus verlaufen, der zur Reaktion bei den Hauttests gehört. Das heißt, dass nur ein kleiner Prozentsatz von Unverträglichkeiten über den Hauttest festgestellt werden können.

Erscheinungen wie metallischer Mundgeschmack, Schleimhautrötungen, Jucken, Entzündungen im Mundbereich sowie diffuse Beschwerden im Körper folgen in der Regel nicht den klassischen Immunmechanismen. Sie können daher nur über Expositionstests oder bioenergetische Tests festgestellt werden.