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Moderne Krebstherapie mit biologischen Chemotherapeutika, Photodynamischer Lasertherapie (PDT) und Hyperthermie

„Diagnose Krebs!“


Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidender Moment. Die ersten Stunden und Tage sind erfüllt von Angst und Sorge. Erst dann kommt langsam wieder eine Phase der Orientierung. Was ist mein Weg? Was entspricht mir und meiner Lebensphilosophie? Sie lernen, dass es unterschiedliche Wege der Behandlung gibt, die alle zum Ziel führen können. Wichtig ist, dass Sie Informationen sammeln, um sich für Ihren Weg zu entscheiden -  denn Sie sollten voll und ganz hinter den Ihnen angebotenen Therapieoptionen stehen können.

Gerne informieren wir Sie über die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten und erarbeiten die für Sie optimale Behandlungsstrategie.


„Ich habe Krebs und mache gleichzeitig eine sog. Primärtherapie mit Chemotherapie u./o. Bestrahlung“

Sie planen eine Operation oder Ihr Tumor wurde bereits entfernt. Eventuell sollten Sie eine Chemotherapie machen oder bestrahlt werden.

Diese Schritte können ergänzt und durch synergistische Behandlungen in ihrer Wirkung verstärkt werden. Dazu gehören z.B. biologische Chemotherapeutika und die verschiedenen Hyperthermieverfahren. Das kann dann sogar zu einer Dosisreduktion bei der benötigten Chemo- oder Strahlentherapie führen!

Ebenso können Sie Ihr Immunsystem für eine geplante Operation oder nach einer durchgeführten Operation wieder stärken. Schließlich ist es Ihr Immunsystem, welches Ihnen hilft, ein Tumorgeschehen wieder aus dem Körper zu eliminieren.

 

„Ich bin fertig mit einer Primärtherapie und wünsche mir eine aktive Nachsorge zur Rezidivprophylaxe“

Operation, Chemotherapie und Bestrahlung sind auch für die gesunden Zellen eine große Anstrengung und können den gesamten Körper so viel Kraft kosten, dass es sogar in einer chronischen Müdigkeit (Fatigue) münden kann. Dann ist eine Unterstützung auf zellulärer Ebene notwendig, damit sich Körper und – insbesondere- Immunsystem wieder erholen können. Gleichzeitig sollten noch restliche zirkulierende Tumorzellen vernichtet werden, damit sie sich nicht zu einer Metastase zusammenheften können.

Schwermetall- und Candidabelastungen können ursächlich mit zur Krankheitsentstehung beigetragen haben. Das Vorhandensein einer Krebserkrankung deutet darauf hin, dass die körpereigenen Mechanismen zur Tumorabwehr nicht richtig funktionieren. In einem ersten Schritt ist es erforderlich, mögliche Störungen aufzudecken, welche die Funktionsfähigkeit des Immunsystems beeinträchtigen. Dazu sind diagnostische Testverfahren notwendig, die solche Störungen erkennen. Bei positiven Befunden müssen die gefundenen Störungen durch geeignete Therapien Schritt für Schritt beseitigt werden. Es gibt geeignete Labormarker, welche die Funktionsfähigkeit des Immunsystems belegen. Der Erfolg der angewandten Therapien wird damit kontrollierbar. Diese ursächlichen Trigger sollten behandelt werden, damit sie nicht erneut zu einem Krankheitsgeschehen führen.

Dafür kommen verschiedene Infusionstherapien, die Ganzkörperhyperthermie sowie verschiedene i.v.-Lasertherapien zur Immunsteigerung infrage.

 

„Ich habe ein Rezidiv“

Sie sind erneut mit Ihrem Krebsgeschehen konfrontiert. Ihr Immunsystem hat evtl. sich vermehrende Tumorzellen oder von einer Chemo- oder Strahlentherapie überlebende Stammzellen nicht beseitigen können.

Dafür kommen ebenso verschiedene Infusionstherapien, die loko-regionale sowie die Ganzkörper-Hyperthermie , i.v.- Laser und die Phytodynamische Laserthermie (PDT) zur Beseitigung von Metastasen mit gleichzeitiger Tumorimpfung des Körpers infrage.

„Ich habe Krebs und werde als palliativ bezeichnet“

Operation, Chemo- und Strahlentherapie sind ausgeschöpft- und trotzdem muss es weitergehen. Körperliche Einschränkungen, Schwäche und Schmerzen bestimmen den Alltag. Eine erneute Chemotherapie ist in der Diskussion- die Effektivität jedoch nicht sicher.

Immunstärkung und Schmerztherapie sowie eine biologische Krebstherapie, die dennoch weitergeht, sind mögliche Optionen.

Sprechen Sie uns an.

Wir beziehen nach unserem 5-Schichten-Modell den gesamten Körper mit ein:

“Wie kann ich meine Therapie auf mich maßschneidern?”
Jeder Patient ist einzigartig. Jede Erkrankung ist einzigartig in ihrer Entstehung, ihrem Verlauf, in ihrer Symptomatik und in ihrer Beeinflussbarkeit. Deshalb gehört zum Credo der Systemischen Onkologie der Dualen Medizin eine außerordentlich umfängliche Diagnostik: Von molekulargenetischen Untersuchungen bis hin zum orthomolekularen Status und der Milieubetrachtung. Je mehr wir wissen, umso gezielter können wir therapieren. Die Findung der optimalen Therapieoption gelingt uns nur bei einem optimalen Kenntnisstand um den Zustand des Patienten und seiner Erkrankung. Die moderne wissenschaftliche High-End-Labordiagnostik erlaubt uns Einsichten, die noch vor 10 Jahren so gut wie unmöglich waren.

Diagnostik und Therapie nach dem 5-Schichten-Modell führen zu einem individualisierten Behandlungskonzept
Ausgehend von der Milieu- und der Immunthese haben wir ein Modell entwickelt, welches das Krebsgeschehen umfänglich darstellt.
Es ist uns wichtig, keine oberflächliche Behandlung von Symptomen, sondern eine ursächliche Behandlung anzubieten, indem wir den Tumor als das Symptom einer darunter liegenden Krebserkrankung verstehen. Aus unserer Erfahrung greifen fünf bisher als Einzelbereiche betrachtete Bereiche bei der Tumorentstehung und auch bei der Tumor-Rückabwicklung ineinander.


Es ist uns wichtig, keine oberflächliche Behandlung von Symptomen, sondern eine ursächliche Behandlung anzubieten. Dies gilt insbesondere für unsere onkologische Betrachtung, in welcher wir den Tumor als das Symptom einer darunter liegenden Krebserkrankung verstehen.

Das sind folgende Bereiche:

  • Tumor
  • Tumor assoziierte Erkrankungen
  • Hormonelle Dysbalancen
  • Immundefizite und Dysbalancen
  • Milieuschäden und Dysbalancen

 

Das daraus abzuleitende therapeutische Konzept umfasst mehrere Maßnahmen, die teilweise gleichzeitig ablaufen können, mit folgenden bereichsübergreifenden Zielen:

  • Reduzierung der Tumorlast soweit möglich
  • Inhibierung von Aggressivität und Invasivität des Tumors
  • Systemische Steigerung der Apoptosefähigkeit
  • Zielgerichtete immunologische Tumorabwehr
  • Behebung des Milieuschadens.

Ganz entscheidend ist die Unterbrechung des sich verselbständigenden Kreislaufes in welchem sich ein Krebsgeschehen ab einem gewissen Punkt befindet und die Behandlung von Krebs so schwierig gestaltet. Komplementäre Verfahren zur Steigerung der Wirksamkeit von Standard-Therapien:

 

  • Biologische Chemotherapien verwenden natürlich Stoffe, welche die ursprüngliche Zellatmung wieder herstellen u./o. den natürlichen Zelltod fördern.
  • Hyperthermie: Der Einsatz der Hyperthermie in Kombination mit Chemo- und Strahlentherapie kann deren Effekte bei bestimmten Tumoren steigern. Unter Umständen können dann verringerte Strahlendosen bzw. niedrigere Dosen von Chemotherapeutika eingesetzt werden, die kaum akute und keine spät auftretende Nebenwirkungen erzeugen.
  • Immuntherapie: Viele Tumore reagieren gut auf den Einsatz von immuntherapeutischen Maßnahmen. Diese sollen die Immunabwehr stärken oder gezielt gegen Tumorzellen sensibilisieren, um die körpereigenen Mechanismen zur Abwehr von Tumorzellen zu aktivieren. Hier steht ein breites Spektrum von Methoden zur Verfügung, die abhängig vom Tumor, dem Tumorstadium aber auch in Abhängigkeit von der immunologischen Situation sorgfältig ausgewählt werden müssen.

Sämtliche Phasen einer Krebserkrankung- von Neuentdeckung über Begleitung von schulmedizinischen Therapien bis hin zu späten Phasen werden bei uns von unserem Cancer-Coach begleitet.