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Orthomolekulare Medizin

"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind." 

(Linus Pauling, Nobelpreisträger)

Therapie mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen und körpereigenen Substanzen.

In Europa wird die Orthomolekulare Medizin - ohne dass dieser Ausdruck verwendet wurde - seit langem bei zahlreichen akuten wie chronischen Erkrankungen, aber auch in der präventiven Medizin angewendet. Speziell naturheilkundlich orientierte Therapeuten haben erkannt, dass Nährstoffbausteine wie Kupfer, Magnesium, Zink, Selen, Ascorbinsäure etc., wirksame Werkzeuge sein können und messbare Einflüsse auf Gesundheit, Krankheit und Alterserscheinungen haben.

Wie alle naturheilkundlichen Therapieverfahren stützt sich auch die Orthomolekulare Medizin auf natürliche Regulationsmechanismen und biochemische Zusammenhänge unseres Körpers: Sie versucht Krankheiten zu verhüten, zu bessern oder zu heilen, indem sie die molekularen Konzentrationen der Stoffe, die normalerweise im Körper vorhanden sind, verändert. Es kommt zu einer Aktivierung und Reaktivierung des Zellorganismus, Stabilisierung des physiologischen Gleichgewichts, frühzeitiger Korrektur im Energie- und Stoffwechselhaushalt, Optimierung der Reparaturmechanismen... um nur die wichtigsten Vorgänge zu nennen. Hier greifen Prävention und Therapie nahtlos ineinander.

Grundlage für diese Arbeit, ist die so genannte Vollblutanalyse, die wir im Stuttgarter Speziallabor bearbeiten lassen. Daraus entsteht die genaue Information über die Konzentration von z.B. Natrium, Kalium, Eisen, Kupfer, Zink innerhalb des roten Blutkörperchens- dort wo der eigentliche Wirkort dieser Stoffe ist. Andere Untersuchungen bestimmen dessen Gehalt außerhalb des roten Blutkörperchens.