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Morbus Parkinson

M. Parkinson ist eine Mangelerkrankung. Die neurologische Schulmedizin sagt, es ist eine Dopaminmangelerkrankung. Doch es ist noch mehr: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sagt, es ist eine Jing- ( also Substanz-) Mangelerkrankung. Die naturheilkundliche Endokrinologie sagt, es ist ferner eine Steroidhormon-Mangelerkrankung, aus der Immunologie kommt der Hinweis auf eine erhöhte TNF-alpha-Produktion, welche eine Entzündungssituation hervorruft.


Der erweiterte Blickwinkel der Dualen Medizin ergibt somit -ergänzend zur schulmedizinischen Dopamineinstellung- zusätzliche Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten: So kann die TCM das Jing verbessern, die naturheilkundliche Endokrinologie die fehlenden Hormone und die Zelldefizite mit möglichst natürlichen bzw. nicht-synthetischen Stoffen ausgleichen. Immunologisch können GcMAF aktivierte Makrophagen die TNF-alpha-Entzündung bremsen.

M. Parkinson wurde bereits 1817 von dem Arzt James Parkinson als die sogenannte Schüttellähmung beschrieben. Die WHO erwartet eine Verdopplung der Parkinsonerkrankungen bis zum Jahre 2040.

Bei Diagnosestellung heute sind meist bereits 70% der Dopamin produzierenden Zellen untergegangen. Symptome können folgende Veränderungen sein:

  • Verminderter Geruchssinn
  • Autonome Regulationsstörungen wie z.B. die der körpereigenen Wärmeregulation
  • Harnblasendysfunktionen
  • Schmerzen
  • Depression

Die Problematik der Diagnosestellung liegt in der genauen Unterscheidung, ob dies Parkinson assoziierte Symptome oder ganz normale Alterungserscheinungen sind. Dafür kann diagnostisch die sog. Puls- und Zungen-Diagnostik wertvolle Hinweise geben. Diese wird ergänzt durch eine endokrinologische Labordiagnostik der Hormonverhältnisse. Therapeutisch werden Zelldifizite durch nicht-synthetische Substanzen aus dem Bereich der orthomolekularen Medizin sowie der natur-identischen Hormone ausgeglichen. Somit kommt auch der Früherkennung der Parkinsonerkrankung eine bedeutende Rolle zu. 

Die antike Serisch-Meridiantherapie stärkt den Körper. Für die Messung des Verlaufes kommt z.B. die Unified Parkinson Rating Scale in Frage.

Stichworte: M. Parkinson, natur-identische Hormone, TCM, Jing-Mangel, Endokrinologie, Neurotransmitter, Dopamin, Kinesie, Steifheit (Rigor), Ruhetremor


Literatur zu GcMAF und TNF-alpha bei degenerativen Gehirnerkrankungen

American Journal of Immunology. Volume 9, Issue 3. Pages 78-84. Therapeutic effects of highly purified de-glycosylated GcMAF in the immunotherapy of patients with chronic diseases. It covers cancer, autism, chronic fatigue syndrome, Lyme disease, multiple sclerosis, amyotrophic lateral sclerosis.

Italian Journal of Anatomy and Embryology (2013) 118 (Suppl. 2): S143 (P28). Vitamin D binding protein-derived macrophage activating factor stimulates proliferation and signalling in a human neuronal cell line. Autism, chronic fatigue syndrome, multiple sclerosis and amyotrophic lateral sclerosis

Italian Journal of Anatomy and Embryology (2013) 118 (Suppl. 2): S144. Treatment and Prevention of Cadmium-induced alterations on human neurons.

American Journal of Immunology. Published the 8th November 2013. Effects of GcMAF on human neurons and ME/CFS treatment.